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Welcher Schlaftyp sind Sie?

Gewisse Leute sind frühmorgens bereits produktiv, andere haben erst abends mehr Energie. Entscheidend dafür sind unsere Gene. Heute sind zwanzig Gene bekannt, die unsere innere Uhr, also unseren Biorhythmus, steuern. Der Biorhythmus beeinflusst unseren Stoffwechsel, die Tätigkeit unserer Organe und die Konzentrationsfähigkeit. Dies wiederum bestimmt unsere individuellen Leistungsphasen. Die innere Uhr lässt sich nicht einfach umstellen. Im Laufe des Lebens kann sich diese jedoch leicht verändern. Kinder und ältere Menschen sind eher Frühaufsteher, Jugendliche gehören meistens zu den Morgenmuffeln.

Schlaftypen: Eule und Lerche
Die bekanntesten zwei Schlaftypen sind nach ihren Vorbildern aus der Vogelwelt benannt: die Eule und die Lerche. Viele Leute sind jedoch Mischtypen.

Lerche: Lerchen sind Frühaufsteher. Lerchen haben Ihre produktivste Phase bereits vor dem Mittag. Dafür werden sie am Abend schon früh müde. Aber auch eine Lerche wird bis spätabends wach bleiben, um auf das neue Jahr anzustossen.

Eule: Die Eulen hinken den Lerchen immer etwas hinterher. Dieses Phänomen nennt man Social Jetlag. Als typische Morgenmuffel stehen sie lieber spät auf und werden abends richtig leistungsfähig. Aber auch eine Eule wird zum Frühaufsteher, um den Flieger in die Ferien zu erwischen.

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Schlaftypen: Löwe, Wolf, Bär und Delfin

Ein amerikanischer Schlafwissenschaftler hat das Modell von Eulen und Lerchen überarbeitet und insgesamt vier Schlaftypen identifiziert. Wer seinen Schlaftyp kennt, kann seinen Tagesablauf entsprechend optimieren und somit die Leistungsfähigkeit  steigern.

Löwe: Der Löwe ist ein Frühaufsteher. Er ist morgens aufmerksam und produktiv. Nach dem Aufstehen plant er seinen Tag. Am Nachmittag wird er schon früh müde und schläft abends schnell ein. Löwen sind ehrgeizig und gewissenhaft. Sie denken analytisch und sind Optimisten.

Wolf: Der Wolf ist ein Morgenmuffel. Am liebsten steht er erst nach 11 Uhr auf. Sein Energieschub kommt um etwa 19 Uhr. Er geht selten vor Mitternacht ins Bett. Wölfe sind kreative Köpfe und gehen gerne Risiken ein. Sie sind eher launisch und handeln impulsiv.

Bär: Der Bär schläft zwar viel und tief, hat aber immer das Gefühl, zu wenig geschlafen zu haben Am Morgen drückt er sehr oft die Schlummer-Taste. Am Mittag ist er am Produktivsten. Bären sind extrovertiert und fröhlich. Loyalität ist ihnen sehr wichtig. Konflikten gehen sie aus dem Weg.

Delfin: Der Delfin wacht nachts häufig auf und fühlt sich deshalb müde. Etwa um 19 Uhr hat er einen Energieschub. Kurz vor Mitternacht geht er ins Bett. Delfine sind intelligent und neigen zu Perfektionismus. Sie sind eher ängstlich und introvertiert.

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